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Pressemitteilung

„Da geht es ans Eingemachte“

Was heißt es, Menschen mit Einschränkungen die Beratung über die letzte Lebensphase anzubieten? Wie gestalte ich die Gespräche? Was gilt es zu bedenken? Die Regens-Wagner-Einrichtungen in Memmingen und im Landkreis Unterallgäu haben im Rahmen des ACP-Projektes des Augsburger Diözesan-Caritasverbandes vieles dafür gelernt.

Erschienen am:

15.10.2021

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-215
info@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de

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Die beiden Gesprächsbegleiterinnen Regina Sproll (li.) und Erika Turan (re.) stellen ihre „Gesprächskarten“ vor. Darin finden sich alle denkbaren Möglichkeiten und Fragen, die sich in einem Gespräch zur Gesundheitlichen Vorsorgeplanung auftreten können. Sie werden allerdings mit der Hilfe von Piktogrammen im Sinn der Unterstützten Kommunikation übersetzt.  (Bernhard Gattner) ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 1 (Bernhard Gattner)

ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 1

Die beiden Gesprächsbegleiterinnen Regina Sproll (li.) und Erika Turan (re.) stellen ihre „Gesprächskarten“ vor. Darin finden sich alle denkbaren Möglichkeiten und Fragen, die sich in einem Gespräch zur Gesundheitlichen Vorsorgeplanung auftreten können. Sie werden allerdings mit der Hilfe von Piktogrammen im Sinn der Unterstützten Kommunikation übersetzt.

Je nachdem, ob sie ja oder nein zu einer Maßnahme oder möglichen Krankheitssituation sagen oder sich nicht entscheiden können, werden die gewählten Entscheidungskarten in drei unterschiedliche Kästchen für jeden Gesprächsteilnehmer gelegt und damit auch für das Gesprächsprotokoll der Gesprächsbegleiterinnen Regina Sproll (li.) und Erika Turan (re.) festgehalten.  (Bernhard Gattner) ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 2 (Bernhard Gattner)

ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 2

Je nachdem, ob sie ja oder nein zu einer Maßnahme oder möglichen Krankheitssituation sagen oder sich nicht entscheiden können, werden die gewählten Entscheidungskarten in drei unterschiedliche Kästchen für jeden Gesprächsteilnehmer gelegt und damit auch für das Gesprächsprotokoll der Gesprächsbegleiterinnen Regina Sproll (li.) und Erika Turan (re.) festgehalten.

Die Inhalte des Gesprächs wie sie auch in der Dokumentation festgehalten werden.  (Bernhard Gattner) ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 3 (Bernhard Gattner)

ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 3

Die Inhalte des Gesprächs wie sie auch in der Dokumentation festgehalten werden.

Auf diesen Dokumentationsseiten werden die Ergebnisse und Entscheidungen auch für die Gesprächsteilnehmer*innen verständlich und nachvollziehbar festgehalten und dokumentiert.  (Bernhard Gattner) ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 4 (Bernhard Gattner)

ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 4

Auf diesen Dokumentationsseiten werden die Ergebnisse und Entscheidungen auch für die Gesprächsteilnehmer*innen verständlich und nachvollziehbar festgehalten und dokumentiert.

Karten mit Piktogrammen helfen, das Gespräch für Menschen mit kognitiven Einschränkungen klar und verständlich zu führen.  (Bernhard Gattner) ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 5 (Bernhard Gattner)

ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 5

Karten mit Piktogrammen helfen, das Gespräch für Menschen mit kognitiven Einschränkungen klar und verständlich zu führen.

Zu den Piktogramm-Karten gehören auch Entscheidungskarten wie diese hier, die das Thema der PEG-Sonde klären hilft.  (Bernhard Gattner) ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 6 (Bernhard Gattner)

ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 6

Zu den Piktogramm-Karten gehören auch Entscheidungskarten wie diese hier, die das Thema der PEG-Sonde klären hilft.

In der Dokumentation „Mein Leben. Mein Sterben. Meine Entscheidung“ hält die Gesprächsbegleiterin die Ergebnisse der Gespräche fest.  (Bernhard Gattner) ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 7 (Bernhard Gattner)

ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 7

In der Dokumentation „Mein Leben. Mein Sterben. Meine Entscheidung“ hält die Gesprächsbegleiterin die Ergebnisse der Gespräche fest.

Sie sind davon überzeugt, dass die Teilnahme am ACP-Projekt des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg für sie und die Einrichtungen und Dienste der Regens-Wagner-Stiftungen in Memmingen und im Landkreis Unterallgäu ein Gewinn war: (v.li.nr.e) Birgit Steinle, Regina Sproll, Gertrud Bliemert-Prestele und Erika Turan.  (Bernhard Gattner) ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 8 (Bernhard Gattner)

ACP bei Regens-Wagner in Memmingen 8

Sie sind davon überzeugt, dass die Teilnahme am ACP-Projekt des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg für sie und die Einrichtungen und Dienste der Regens-Wagner-Stiftungen in Memmingen und im Landkreis Unterallgäu ein Gewinn war: (v.li.nr.e) Birgit Steinle, Regina Sproll, Gertrud Bliemert-Prestele und Erika Turan.

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