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Pressemitteilung

„Wir dürfen nicht in eine einfache Ausgrenzung zurückfallen.“

Die meisten Menschen haben weniger Angst vor dem Tod selbst, sondern vor einem langen schmerzvollen Sterben. Auch vor einer schweren Demenz verbunden mit dem Verlust der völligen Selbstkontrolle lässt Menschen an eine vorzeitige Beendigung des eigenen Lebens denken. Die Hospizgruppen im Bistum Augsburg widmeten sich nun dieser Anfrage.

Erschienen am:

08.05.2022

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-215
info@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de

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Hospiz und Palliative Care

Pressemitteilung Augsburg

Caritasdirektorin befürchtet Anstieg des Suizid-Wunsches infolge des Ukraine-Krieges

Multimedia

Galerie

Die Berliner Caritasdirektorin und Moraltheologin Prof. Dr. Ulrike Kostka fürchtet eine Zunahme des Wunsches nach Suizid auch als Folge des Ukraine-Krieges.  (Maurice Weiss - Pressefoto Caritas Berlin) Das Foto zeigt die Berliner Caritasdirektorin Prof. Dr. Ulrike Kostka.  (Maurice Weiss - Pressefoto Caritas Berlin)

Prof. Dr. Ulrike Kostka

Die Berliner Caritasdirektorin und Moraltheologin Prof. Dr. Ulrike Kostka fürchtet eine Zunahme des Wunsches nach Suizid auch als Folge des Ukraine-Krieges.

Gabriele Luff, Leitung des Fachgebietes Hospiz des Augsburger Diözesan-Caritasverbandes, fordert, diese Menschen mit dem Wunsch nach assistiertem Suizid nicht alleine zu lassen: „Wir müssen sie ernst nehmen und wir müssen da sein für sie.“ (Bernhard Gattner) Das Foto zeigt Gabriele Luff, Leitung des Fachgebietes Hospiz des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e. V. (Bernhard Gattner)

Gabriele Luff, Leitung des Fachgebietes Hospiz Diözesan-Caritasverband Augsburg

Gabriele Luff, Leitung des Fachgebietes Hospiz des Augsburger Diözesan-Caritasverbandes, fordert, diese Menschen mit dem Wunsch nach assistiertem Suizid nicht alleine zu lassen: „Wir müssen sie ernst nehmen und wir müssen da sein für sie.“

Der katholische Diakon Winfried Eichele lehnt es ab, als Geistlicher mit fertigen Antworten zu kommen. „Die Menschen wollen eigentlich nur ein offenes Ohr, mit dem man über seine Gedanken nachdenken kann, um so eine eigene Haltung zu finden.“ (Bernhard Gattner) Das Foto zeigt Diakon Winfried Eichele, Klinikseelsorger an den Wertachkliniken in Schwabmünchen und Bobingen. (Bernhard Gattner)

Diakon Winfried Eichele

Der katholische Diakon Winfried Eichele lehnt es ab, als Geistlicher mit fertigen Antworten zu kommen. „Die Menschen wollen eigentlich nur ein offenes Ohr, mit dem man über seine Gedanken nachdenken kann, um so eine eigene Haltung zu finden.“

Der bekannte Religionspädagoge, Klinikseelsorger und Buchautor Josef Epp verwies darauf, dass dort, wo die Hilfeangebote der beiden großen Kirchen gezielt in verbundenen Netzwerken bekannter gemacht wurden, Depressionen als Hauptlöser von Suizid zurückgegangen seien.  (Bernhard Gattner) Das Foto zeig Josef Epp, Religionspädagoge, Klinikseelsorger und Buchautor.  (Bernhard Gattner)

Josef Epp

Der bekannte Religionspädagoge, Klinikseelsorger und Buchautor Josef Epp verwies darauf, dass dort, wo die Hilfeangebote der beiden großen Kirchen gezielt in verbundenen Netzwerken bekannter gemacht wurden, Depressionen als Hauptlöser von Suizid zurückgegangen seien.

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