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Wohnungslose

Länger arm – früher tot

Ein Leben in Armut wirkt sich stark auf die Gesundheit aus. Besonders gefährdet sind Wohnungslose. Wer keine feste Unterkunft hat, ist oft Wind und Wetter ausgesetzt und hat selten hygienische Verhältnisse um sich und seinen Körper zu pflegen. Aus Scham und aufgrund bürokratischer Hürden gehen viele Wohnungslose nicht zum Arzt.

Älterer Mann in einem Rollstuhl erhält eine Untersuchung von einem Arzt mit Stethoskop in einer medizinischen Umgebung.Viele Wohnungslose scheuen den Gang in eine Arztpraxis. In Berlin können sie auf die Behandlung im Arztmobil zurückgreifen.Caritas Berlin

2010 gab es in Deutschland laut Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe 248.000 Menschen ohne ständige Bleibe, 106.000 drohte der Verlust ihrer Wohnung. Die Zahl der Menschen ohne jede Unterkunft beträgt nach Angaben der BAG Wohnungsenhilfe etwa 22.000. Fast alle von ihnen sind krank. Das zeigt zum Beispiel die im Jahr 2008 veröffentlichte Studie eines Caritas-Arztes aus Hamburg: Nur sechs Prozent der Wohnungslosen waren gesund, mehr als die Hälfte hatte vier oder mehr Erkrankungen.

Wohnungslose sterben 30 Jahre früher

Neben chronischen und psychischen Erkrankungen haben Wohnungslose häufig Hauterkrankungen, Entzündungen, Verletzungen und akute Erkrankungen der Atemwege. Obdachlose Menschen sterben laut Universität Hamburg-Eppendorf in der Regel 30 Jahre früher als der Durchschnittsbürger. Und: Sie sterben oft an Krankheiten, die gut zu behandeln gewesen wären.

Bürokratische Hürden verhindern Arztbesuch

Nur wenige Wohnungslose profitieren von den Vorschriften zur Befreiung von Zuzahlungen für medizinische Behandlungen. Dafür müssten sie Belege und Abrechnungen von Ärzten, Krankenhaus und Apotheken sammeln und am Ende des Jahres bei der Krankenkasse einreichen. Bei einem Leben auf der Straße oder ohne feste Bleibe ist das fast unmöglich. Ein Viertel der Wohnungslosen verfügt zudem über kein Einkommen. 

Für sie stellen Praxisgebühr und Zuzahlungen hohe Hürden zur Gesundheitsversorgung dar. Deshalb gehen sie meist erst dann zum Arzt oder suchen eine Straßenambulanz auf, wenn sich ihr Gesundheitszustand bedrohlich verschlechtert. Im Jahr 2010 hatten fast 45 Prozent der Männer in den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe in den sechs Monaten vor Hilfebeginn keinen Hausarzt aufgesucht, obwohl viele an erkennbaren oder bekannten gesundheitlichen Störungen litten.

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